Rudolf Lodders Preis

Die überraschend große Beteiligung an sämtlichen Rudolf Lodders Preisen aus dem deutschsprachigen Europa kann als ein Zeichen hoher Akzeptanz der durch die Rudolf Lodders Stiftung gestellten Aufgaben gesehen werden.

Nach 30 erfolgreichen Jahren konnte sich der Rudolf Lodders Preis zu einem Zeichen sinnvoller Förderung der Jugend entwickeln.

Darüber hinaus konnte die Rudolf Lodders Stiftung einige Ausstellungen in Hamburger Museen („Franz Gustav Forstmann. Eine Hamburger Architektenkarriere“, „Rainvilles Fest“) sowie Veranstaltungen („Hamburger Architektursommer“) und Forschungsprojekte, Dissertationen und Publikationen (Wolfgang Voigt "Atlantropa", Robert Koch und Eberhard Pook, Karl Schneider, Ralf Lange "Vom Kontorhaus zum Hochhaussolitär", Olaf Bartels, Werner Jakstein "Die Bedeutung der Bau- und Stadtbildpflege für Altona zwischen 1910 und 1945", Wolfgang Voigt "Die Architekten Gebrüder Gerson") fördern.

Die Themenwahl zeigt das breite Spektrum der für angehende Architekten und Architektinnen zu erwartenden Berufsaufgaben:

  • Rudolf Lodders Preis 2015

  • Rudolf Lodders Preis 2005

    Studienort Graues Kloster Berlin

  • Rudolf Lodders Preis 2003

    Zukunftsprojekt TESLA Hamburg

  • Rudolf Lodders Preis 2001

    Studenten wohnen

  • Rudolf Lodders Preis 1999

    Der Kiosk der Weltausstellung Expo 2000

  • Rudolf Lodders Preis 1997

    Zonen in einer Kulturlandschaft Truppenübungsplatz Wünsdorf bei Berlin

  • Rudolf Lodders Preis 1995

    Idee – Konzept – Detail

  • Rudolf Lodders Preis 1993

    Berlin – Zeughaus unter den Linden Deutsches Historisches Museum

  • Rudolf Lodders Preis 1991

    Unbebaubar- bebaubar /unbaubar-baubar

  • Rudolf Lodders Preis 1989

    Die Welt, in der wir arbeiten möchten

  • Rudolf Lodders Preis 1987

    Manifeste für eine andere Architektur

  • Rudolf Lodders Preis 1985

    Sehen – Zeichnen – Sichtbar machen

  • Rudolf Lodders Preis 1983

    Wohnen in der Stadt

  • Rudolf Lodders Preis 1981

    Energiesparendes Bauen