Die überraschend große Beteiligung an sämtlichen Rudolf Lodders Preisen aus dem deutschsprachigen Europa kann als ein Zeichen hoher Akzeptanz der durch die Rudolf Lodders Stiftung gestellten Aufgaben gesehen werden.
Nach 30 erfolgreichen Jahren konnte sich der Rudolf Lodders Preis zu einem Zeichen sinnvoller Förderung der Jugend entwickeln.
Darüber hinaus konnte die Rudolf Lodders Stiftung einige Ausstellungen in Hamburger Museen („Franz Gustav Forstmann. Eine Hamburger Architektenkarriere“, „Rainvilles Fest“) sowie Veranstaltungen („Hamburger Architektursommer“) und Forschungsprojekte, Dissertationen und Publikationen (Wolfgang Voigt "Atlantropa", Robert Koch und Eberhard Pook, Karl Schneider, Ralf Lange "Vom Kontorhaus zum Hochhaussolitär", Olaf Bartels, Werner Jakstein "Die Bedeutung der Bau- und Stadtbildpflege für Altona zwischen 1910 und 1945", Wolfgang Voigt "Die Architekten Gebrüder Gerson") fördern.
Die Themenwahl zeigt das breite Spektrum der für angehende Architekten und Architektinnen zu erwartenden Berufsaufgaben: